Das alte Jahr endete mit tollen Spenden und das Neue begann mit tollen Spenden. Eine Aktion aus dem alten Jahr von zwei Teenagern möchten wir hier noch unbedingt erzählen und von Herzen allen wieder „Danke“ sagen! Denn dies liegt uns sehr am Herzen.
Fangen wir mit einem Beutel an, der bei uns heute im Tierheim stand. Der Inhalt: Ein 20€-Schein und ganz viele Cent-Münzen. Die Gesamtspende belief sich auf 66€. Leider wissen wir nicht von wem die Spende ist, daher gilt unser Dank an den anonymen Spender.
Familie Kappes brachte uns heute 4 Kartons voll hochwertigem Nassfutter für unsere Hunde vorbei. Wir durften noch schnell ein Foto machen, die Spende war aber ruck-zuck in der Futterkammer eingeräumt worden, so dass wir von der Gesamtmenge kein Bild machen konnten. 🙂 Herzlichen Dank liebe Familie Kappes.
Und nun eine ganz herzliche Spendenbitte zweier junger Teenager, die für unsere Kitten gern Babybrei zur Aufzucht ordern wollten. Diesen herzlichen Brief stellten sie uns dankenswerter Weise zur Verfügung. Josephine und Pascal schrieben einen großen Babykosthersteller an, ob dieser nicht eine Spende an Babybreigläschen an unser Tierheim zusenden möge (den genauen Wortlaut einfach aus dem Brief entnehmen). Solch große Firmen werden meist sehr oft um Spenden gebeten und in der Regel hört man eher nichts von ihnen. Dennoch schickte die Firma drei Gläschen mit einem Schreiben an die Beiden zurück. Wir möchten uns für den Einsatz recht herzlich bei den Beiden bedanken. Wir finden es absolut großartig, dass in Eigenregie versucht wurde solch helfenden Nahrung für uns zu beschaffen. Denn nur wenn man es versucht weiß man, ob es erfolgreich sein wird. Drei Gläschen sind besser als keins. Vielen Dank euch Beiden!!!
Und für diese tolle Futterspende samt neuem Transport-Kennel möchten wir uns ganz herzlich bei dem Frankfurter Tierarzt Dr. Iosif Moundrianakis bedanken. Vielen, vielen Dank für das tolle Futter.
Oft können wir gar nicht von allen Spendern Bilder machen, weil wir im Vermittlungsgespräch, am Telefon oder in der Tierversorgung sind, aber wir hoffen, dass wir ihnen vor Ort – trotz Maske – ein Lächeln und dankbare Worte schenken können! Wir wissen es wirklich sehr zu schätzen. Vielen Dank!