Wenn wir Pampelmuse in ihrem Alltag beobachten, sehen wir eine von Lebensfreude und Liebe strahlende Hündin. Sie freut sich sehr, wenn wir Menschen ihr Aufmerksamkeit schenken. Sehr gerne mag sie es, gestreichelt und geschmust zu werden. Diese Zärtlichkeiten erwidert sie unaufgefordert und mit viel Hingabe.
Ein Halsband zu tragen, ein Geschirr anzuziehen, an der Leine zu laufen und sich an einem Menschen zu orientieren: Das ist alles gar kein Problem für Pampelmuse. Ab dem ersten Moment an war all das ganz selbstverständlich für die Hündin. Pampelmuse sieht man die Freude sofort an, sobald sie die ersten Schritte aus dem Tierheim in Richtung Natur setzt. Es gibt einfach so viel, was sie entdecken möchte.
Und wir….wir staunen nur, wie viel Lebenskraft in diesem wundervollen Wesen steckt. Es scheint, als wäre es das Normalste auf der Welt für sie, mit uns spazieren zu gehen. Ihr Handicap macht sich kaum bemerkbar; außer ihr hopsender Gang, den sie hat, damit sie sich besser abfangen kann.
Auf die tolle Hündin sind natürlich auch schnell unsere Gassigänger aufmerksam geworden, die regelmäßig mit ihr spazieren gehen. Freudig empfängt Pampelmuse ihre Menschen, um mit ihnen die Gegend zu erkunden, überall zu schnuppern oder mit ihrer Freundin Zitrönchen durch den Freilauf zu toben. Ihr Handicap beeinträchtigt sie jedoch keineswegs für neue Abenteuer. Wenn es doch mal etwas zu viel des Guten war, ruht sich Pampelmuse einen Moment aus. Dabei genießt sie die Streicheleinheiten von uns Zweibeinern natürlich sehr. Hat sie sich erholt, kann es direkt weitergehen mit dem Entdecken und Toben.
Regelmäßiges Spazieren gehen ist für Pampelmuse sehr wichtig, da sie Kondition und Muskeln aufbauen muss. Deswegen freuen wir uns auch sehr darüber, dass es viele Gassigänger gibt, die trotz (oder vielleicht sogar wegen) ihres Handicaps so bemüht um die tolle Hündin sind.
Ihren ersten Ausflug durfte die Hündin auch schon machen, seien Sie gespannt auf einen weiteren Bericht, wenn es heißt: Zwei Früchtchen auf Besuch….