Selbstlose Liebe

Hermann Nielson……

……nun liebevoll Joschi genannt, hat so viel Glück im Unglück gehabt, dass wir Sie, liebe Freunde unserer Tiere, teilhaben lassen möchten.

Riesig war seine Verletzung am Hals, den großen Blutgefäßen so nahe, man konnte sie sehen. Fell, Haut und Muskelgewebe waren herausgerissen.

Der kleine Hermann duckte sich immer nur und seine kleine Schwanzspitze zuckte, als wollte sie sagen: Ich bin lieb, seid ihr es auch? Ohne Zweifel, jedoch mit viel organisatorischem Aufwand und großer Aufregung verbrachten die mit dem Tierschutz eins gewordenen Eheleute Schmidt, sie erste Vorsitzende des Tierschutzvereins Alsfeld, er erster Vorsitzender der Tierhilfe Hoffnung, den kleinen Hermann zu uns. Der erste Schritt ins Lebensglück war getan…..

…..uuuuuuund dann traten sie in sein Leben: die Familie Streitenberger!!! Diese Menschen (und selbstverständlich deren Hund) haben Hermann – nein, Joschi – ohne zu zögern bei sich in der Familie aufgenommen!!! Die täglichen, weiten Fahrten zur Behandlung, die Verantwortung, die Ungewissheit ob diese Wunde wirklich verheilen könnte… Nichts konnte die Streitenbergers davon abbringen, Joschi zu helfen.

Joschis Geschichte gleicht einem Märchen und sehen sie selbst…. Liebe und medizinische Versorgung können wahre Wunder vollbringen.

Liebe Familie Streitenberger, wir sind sprachlos und sagen DANKE. Wie selbstlos Sie diesen kleinen Hund versorgen und ihn bei sich aufgenommen haben, ist alles andere als selbstverständlich.

Wenn auch Sie, liebe Tierfreunde, Joschi unterstützen möchten: Wundsalben, Kompressen, Infusionslösungen, Polsterwatte und selbstklebende Binden werden für Joschis Versorgung täglich benötigt.